Farbpunktur nach Peter Mandel

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Die Farbpunktur ist eine Variante der Farbtherapie, die bei praktisch allen Erkrankungen oder Beschwerden einsetzbar sein soll. Tatsächlich ist dieser Therapieansatz eine Abwandlung der Akupunktur. Dafür müssen keine Nadeln zum Einsatz kommen. Stattdessen werden die Akupunkturpunkte mit farbigem Licht bestrahlt wahlweise auch mit Infrarot, Ultraviolettem Licht und Induktion. Sie werden sich vielleicht fragen, was Licht bewirken kann.

Licht ist eine Quelle des Lebens – Menschen, Tiere und Pflanzen brauchen das Licht der Sonne, um zu überleben. Wir wissen, dass wichtige Prozesse im Körper durch das Sonnenlicht beeinflusst werden. So zum Beispiel die Bildung von Vitamin D. In den 1980er-Jahren stellte der deutsche alternative Wissenschaftler Prof. Dr. Fritz-Albert Popp Untersuchungen zu diesem Thema an. So will er festgestellt haben, dass Licht eine wichtige Rolle bei der Biokommunikation der Zellen spiele. Unsere Zellen senden Biophotonen aus, welche einen regulierenden Einfluss auf ihr Schwingungsverhalten ausüben. Das Netzwerk der Biophotonen erfüllt den gesamten Körper aller Lebewesen. Es bildet einen Energiekörper, der mit unserem materiellen Körper verbunden ist. Das Meridiansystem, auf dem die klassische Akupunktur basiert, ist tatsächlich auch ein Leitsystem für Lichtimpulse.

Das war die Arbeitshypothese des verstorbenen Fritz-Albert Popp. Die etablierte biophysikalische Wissenschaft folgt diesen Vorstellungen allerdings nicht und valide wissenschaftliche Beweise wurden nicht vorgelegt.

Die Farbpunktur nach Peter Mandel setzt diese Arbeitshypothesen in eine Therapie um, welche farbiges Licht nutzt, um das Schwingungsverhalten der Zellen auszubalancieren und Funktionsstörungen zu beseitigen. Dabei ist zu beachten, dass jede Lichtfarbe auf einer anderen Frequenz schwingt und dementsprechend jeweils eine andere Reaktion erfolgen soll. So wird grünem Licht nachgesagt, zu entspannen, zu beruhigen und den Körper zur Entgiftung anzuregen. Welche Farbe für die Bestrahlung der Akupunkturpunkte gewählt wird, hängt von den jeweils zu behandelnden Beschwerden ab.

Die westliche evidenzbasierte Medizin – landläufig Schulmedizin genannt – hat die Akupunktur bisher nicht in ihren Behandlungskanon aufgenommen. Das liegt aber vor allem daran, dass die Vorstellungen zur Entwicklung von Krankheitsbildern so sehr voneinander abweichen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat als supranationale Behörde dagegen die klassische TCM Akupunktur mit zahlreichen Anwendungsgebieten anerkannt. Diese Anerkennung bezieht sich allerdings nicht auf die hier genannte Akupunkturvariante, das ist von der WHO nicht untersucht worden. Hier muss man also sagen, dass für diese Methoden keine wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse zur Wirkung und Wirksamkeit vorliegen.

Die Ausführung der Farbpunktur ist völlig schmerzfrei und verläuft ohne jegliche Nebenwirkungen. Neben den Akupunkturpunkten können nach Peter Mandel beispielsweise auch Zähne oder Narben behandelt werden.